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378 Commments
@@jurgenleil3905
Echt krass und interessant diese Doku von Euch..!!!!!!!!
👍👍👍
@@olafj.guenther1346
Gut gemacht. Walther-Uboote waren aber nicht die vom Typ 21, da reden wir doch immer von den sog. Elektro-Booten, oder?
@@Ryker1986
Habt ihr schon ein Video darüber gemacht, warum die Luftschlacht um England verloren wurde?
@@AxelRuch
Super recherchiert. Ich besichtigte die"Wilhelm Bauer" und fragte mich, warum man das Boot nicht mit dem strömungsgünstigeren Wulstbug, wie ihn heute alle U-Boote haben, entwarf. Mehr Platz im Bug wäre auch angefallen. Der Wulstbug war bekannt, siehe z.B. Yamato.
@@hartmutblonnigen9374
Sehr interesant weiterso
@@ViolaSchulze-y6p
BRAVO
@@x-morph4996
super gemacht .. sehr geiler beitrag ! ... hats down an alex .... 1k danke an dich und dein team !!
@@markushofmeier79
Moin,steht nicht in Bremerhaven eins..?
@@Harryset1
Vielen Dank.
@@Oldbesterd
Ich dachte, es geht um das Walther Uboot. Statt dessen eigentlich nur das 21er
@@Kawa-1993
Ein absolut großartiger Bericht. Ich habe schon viele Bücher über die U Boote und U Bootfahrer gelesen. Aber das war alles Neuland für mich. Vielen Dank für diese informationen.
@@michaelmohr9700
Respekt für den Beitrag !!!Cool !
@@michaherberts7691
Ganz herzlichen Dank!
@@corvette724
Auch die Bachem Natter hatte neben den 4 Raketenpods ein Walter Triebwerk.
@@arendbaumann5825
Ich finde die Videos auf diesem Kanal interessant, aber hier verstehe ich einiges nicht. Walter-Uboote waren doch Typ HVIIA und XVIIB, da ging es um Antrieb mit Wasserstoffperoxyd. Als das nicht zum Ziel führte, kam es zu den Elektro-Typen XXI und XXIII. Warum bezeichnet Ihr jetzt den Typ XXI als "Walter-Uboot"?
@@helmutwallner8343
Dachte, U21 war dieselelektrisch.
Walterboot wurde meines Erachtens U28 genannt?
@@petermallm149
Sehr gut aufgearbeitet, Danke !
@@petermallm149
Danke!
@@JensKranewitz
Bei Topp's Ego kann ich verstehen, dass Adalbert Schnee diesen Angriff auf die Norfolk "nie" gefahren sein konnte. Sorry
@@zentralemaat
Danke!
@@l4rsch
Es ist gut das auch viele Fotos der KZ-Opfer zu sehen ist. Das darf sich nie wieder wiederholen.
@@peterabbrederis1037
Sehr gute Doku wenn einem die Materie interessiert ❤Respekt allen die daran beteiligt waren 👍👍
@@luckyhunter9468
Und noch ein großes Lob!
Danke für eure Dokus.
@@AN-ih8ps
Wieder sehr gut recherchiert und vorgetragen!
@@jenspohl5382
Ein ganz toller Bericht. Super recherchiert
@@jdjcjfjjxjdjdbdb1125
Danke für dieses sehr gute Video so etwas findet man als deutsche Doku so gut wie gar nicht
@@Michael-px7gp
Wow. Mit diesem Video habt ihr euch mal wieder selbst übertroffen. Vielen Dank!
@@beatmathis5556
Bravo, weiter so....😊
@@harryecke5399
Sie erwähnen Eingangs mit den Namen Schnee und Topp eine Organisation (?) "Qu34" und setzen voraus, dass Geschichte-Interessierte Bescheid wüssten. Oder soll das doch hintergründiges Signal an sehr rechte Interessenten gewesen sein. Schnelle Google-Suche ergab nämlich nichts (abgesehen von Beiträgen über "Querdenker". Dass sich Männer der NS-Kriegsmarine als Querdenker bezeichneten, ist ebenfalls bei "schneller Suche" nicht belegbar).
Was also sind "Qu-34-Kameraden"?
@@lutzkaiser8356
Dake, Alex für die Erinnerung!
@@gregorspork3563
Sehr unterhaltsam und absolut informativ 🙌
@@torsten-marx-adventures
Super. War selbst schon auf Pilgerfahrt, mit meinem Sohn, in Laboe und Bremerhafen😊😊
Grüsse aus der Schweiz🇨🇭
@@dennishusmann25
Das war super hoch interessant das war mal ein umfangreiches Thema
@@user-vh7kg8ou3l
Sehr guter Beitrag. Vielen Dank dafür.
@@herbertecker6364
Tolles Video alle Achtung.
@@benfruntke2189
Endlich mal Marine!
@@olaf4625
Mein Opa war auf der Werft in Bremen und hat mitgebaut. Die Sektionen wurden hier zusammengebaut. Er selbst hat gesagt, daß die Boote noch viele Probleme hatten und man sich mit vielen Dingen an Bord behelfen musste.
@@nelsonpg2070
Please, subtitle in english!
@@antonpressing
Ausgezeichnete Doku -> Danke !!!
@@wanderschlosser1857
Seit wann sind Typ XXI und Walter-Boot die gleichen Boote? Der Walter-Antrieb hat rein gar nichts mit dem Großen Elektroboot (XXI) zu tun.
@@henryganzer4685
sehr interessant !
@@andreashut8666
Also wirklich ein Top Beitrag. Sehr sehr viel Informationen. Echt Wahnsinn. Aber echt wenn man überlegt was da die ganzen Leute geleistet haben. Respekt. Die grauen Wölfe sowieso. Auch wenn sie zu Kriegsende null Chance hatten. Und einfach zu viele Soldaten und Zivilisten sterben mussten.
@@uweneumann6272
Ach Bacci...
@@Lukin1971
Das Walther-U-Boot war wegweisend für die weitere U-Boot-Produktion nach dem Krieg. Es war auch das erste U-Boot was unter Wasser schneller fuhr als über Wasser (wie bei aktuellen U-Booten mittlerweile der Fall).
@@roterbaron6862
Sehr Intersanter und lehrreicher Beitrag 👍so wie ansich alle Berichte und Beiträge von Dir 👍👍👍weiter so !!!
@@Katsche0186
Die Geschichte mit dem Typ XXI und der Norfolk hört sich genauso an wie die U-Boot-Geschichte die man sich heute bei der Bundesmarine erzählt. Nur in der heutigen Version ist es ein modernes Boot und ein US Flugzeugträger. Mir scheint das die heutige Version ihren Ursprung in der Historischen hat und beide Seemannsgarn sind.
@@markusschretter1110
Was ist mit den vielen angefangenen und nicht vollendeten U-Booten geschehen? Wurden diese von den Alliierten genutzt, vor allem die Technik?
Woher hat das Deutsche Reich gegen Ende 1944 diese Unmengen an Material bekommen und es hatte ja eine Vielzahl an Arbeitern gebraucht, um diese vielen Boote herzustellen. Man wundert sich, wie das alles gegen Ende des Krieges immer noch funktioniert hat.
@@daslinkum
Danke für diese umfangreiche Arbeit, eine Menge Neues gelernt und vieles bestätigt bekommen! 👍
Zu den Ergebnissen der U-Boote im WK I gehört ein wichtiges Detail hinzu. Die deutschen U-Boote gingen völlig unvorbereitet in dieses "Zufuhrkrieg" mit einem Sammelsurium an Torpedos unterschiedlichster Typen, teilweise noch aus dem letzten Jahrhundert. Die Torpedofertigung lief nur sehr schleppend an und konnte den Bedarf nie decken. Manche einsatzklaren U-Boote konnte nicht auslaufen, weil es schlicht keine geigneten Torpedos in den entsprechenden Stützpunkten gab. Auch im WK II hatten die U-Boote mit mangelhaften Torpedos zu kämpfen, die Torpedo-Krise während "Weserübung" ist nur die Spitze des Eisbergs! Buchempfehlung: Eberhard Rössler " Die Torpedos der deutschen U-Boote"
@@HannesSchwarzberger
War aber nichts von den U-Booten welche vor der Amerikanischen Küste gewartet haben zu hören - ich kannte 2 hier in Nicaragua