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130 Commments
@@Rolf-k8x4i
Das Bewusstsein der breiten Mitte manipulieren, haben die Nazis auch gemacht, mit Hilfe von England, bis in den totalen Krieg.
@@Rolf-k8x4i
Ja, Volksverhetzung.
@@Rolf-k8x4i
Exakt, sie verwechseln Liberalismus mit Sozialismus aber vorsätzlich zionistisch.
@@SingenderZwiebelkuchen
Ich habe spät angefangen, klassische Musik zu hören. Erst als ich selbst anfing ein Instrument zu spielen hat mich das so richtig gepackt. Natürlich fragt man sich dann irgendwann ob es auch zeitgenössische große Komponisten gibt. Als ich dann auf John Cage stieß habe ich mich echt nur noch gewundert.... xD
@@peterharic8518
Also wirklich der größte Blödsinn! Wann z. B. war Gropius jemals Kommunist? Im Gegenteil … Das ist echt halbgebildet!
@@bou3blla
Ich glaube ihr seid die jenigen die man als sehr gefährlich bezeichnen kann
@@yvonnelarchiera8103
Danke, dass ich diesem interessanten Gespräch lauschen durfte!
@@StefanWestermann-ri6fn
wer sich informieren will über sozialismus, kommunismus ..., die ziele, wie man vorgeht, die absolute menschenfeindlichkeit, kann dies sehr gut auf dem kanal homo duplex.
@@nikjevsey8680
Kam es mir so vor, oder hat der Sprecher den Kommunismus als ein System mit maximaler Zentralisierung bezeichnet? in diesem Fall ist er nicht in der Lage, dieses Thema überhaupt zu diskutieren. Für diejenigen, die es nicht wissen: Kommunismus bedeutet die Abwesenheit eines Staates und eine völlige Dezentralisierung und Entscheidungsfindung auf lokaler Ebene. Das beste Beispiel ist die Schweiz mit ihren Kantonen. aber es ist klar, dass es sich hier nicht um Kommunismus handelt, sondern nur um eine Form. Den entscheidenden Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus habe ich vom Redner auch nicht gehört: In wessen Händen liegen die Produktionsmittel? – das ist die einzige Frage, die der Sozialismus aufwirft und der Kommunismus löst.
@@peterschulte9174
genau, für die totale verblödung, es lebe rtl und afd
@@manfredaulbach9097
Die Frankfurter Schule auf Herbert Marcuse (und mit ihm auf Gramsci) zu reduzieren, halte ich für ziemlich undifferenziert. Für mich besteht die FS vor allem aus der "Zeitschrift für Sozialforschung", Erich Fromm, Horkheimer und Adorno. Sicher hat auch Marcuse etliche Sachen in der Zeitschrift veröffentlicht, aber von einem kommunistischen Avantgardismus habe ich bei der Lektüre trotzdem nix gemerkt. (Der spätere Marcuse ist ein anderes Kapitel). Was der Dr. Sora übersieht, ist eine Linie auch positiver Entwicklungen der ('neomarxistischen') 68er Bewegung, z.B. die psychoanalytisch inspirierte Kinderladenbewegung, auch wenn es dort ebenfalls ursprünglich (1970) TEILWEISE revolutionär-avantgardistische Vorstellungen gab. Dies war jedoch nicht die Haupttendenz. - Also, hier alles in einen roten Sack zu stecken, und dann mit dem Knüppel drauf, ist m.E. fehl am Platze. - Was sich heutzutage an bizarren politischen Phänomenen (Wokeness & Co.) abspielt, würde ich eher einer allgemeinen spießbürgerlichen Tendenz anrechnen, zu welcher der National-SOZIALISMUS und zum großen Teil auch die reale kommunistische Bewegung gehört hat. Die Spießbürger in einen Topf zu verrühren mit echten Aufklärern, macht alles nur noch schlimmer. Geistige Differenzierung - jenseits von 'LINKS' und 'RECHTS' ist meiner Ansicht nach angesagt!
@@evelinschuster931
Dies geschieht im Dauermodus, immer schon! Was hat das Volk gelernt? Nichts!!!! Berechnende Dummheit bringt auch Erfolg und wird vererbt!
@@ThomaslebtinBremen
Sehr informativ
@@KirstenBopp
Danke für die erhellenden Fakten zum Thema Freiheit und Avantgarde.
@@picco2505
Schade daß das Thema Migration nicht angeschnitten wurde!
@@Pyrrhon-h4e
Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Gespräch!!!
@@rethinking2023
wer Erich Fromm (...gerechte Gesellschaft) gelesen - Frankfurter Schule-Institut für Sozialforschung,
Prof Jürgen Habermas : ..offene rationale Kommunikation/Wertschätzung des Individuums in liberal demokratischen Gesellschaften ! versteht, wird zu den Rückschlüssen hier mehr Nachweise brauchen.
.........gibt es auch Formen des Sozialismus, die auf demokratischen Prinzipien basieren und die individuelle Freiheit und Rechte respektieren, wie der demokratische Sozialismus. "
@@AndreWoolter
Mangelndes historisches Wissen macht es uns unmöglich, uns gegen angelsächsische Propaganda zu wehren.
Nicht Kommunisten mordeten, sondern Kommunisten wurden ermordet.
Bis 1937 wurden Juden ermordet, weil sie Kommunisten waren.
Nach 1937 begann die Ermordung von Juden aus Rache für ihre Taten in der UdSSR. Juden, die die UdSSR und die Rote Armee geschaffen hatten, wurden ermordet.
Sie wurden von ihren Landsleuten ermordet. 1937 wurden 42.000 Deutsche in der UdSSR ermordet, DEUTSCHE OPERATION DES NKWD, geheimer NKWD-Befehl Nr. 00439. Nach 1937 begann die Ermordung von Juden aus Rache für ihre Taten in der UdSSR. Die Offiziere der Roten Armee wurden vom Juden Iona Jakir ausgebildet. Er wurde zusammen mit 35.000 Offizieren ermordet. Die Operation wurde von dem Juden Lew Zacharowitsch Mechlis geleitet.
1948 wollten die Amerikaner den DROPSHOT-Plan umsetzen.
Damals reisten deutsche Atomphysiker nach Suchumi am Schwarzen Meer und konstruierten aus deutschem Uran die erste Atombombe zum Sieg über die UdSSR. Die Arbeiten wurden von dem brillanten Manfred von Ardenne geleitet.
Fünf Jahre nach der Ankündigung des DROPSHOT-Plans startete die CIA die OPERATION AERODYNAMIC.
James Francis Byrnes erklärte in Stuttgart, Amerika habe den Krieg nicht beendet.
@@DasLinchen89
Das Buch wandert gleich auf die Wunschliste
@@ungeimpfter460
Diese Analyse ist falsch, da die Begriffe falsch belegt sind.
Hier wird links (Egalität) mit Individualismus verbunden , was an sich schon nicht marxistisch ist, da Individualismus mit dem Kapitalismus eng verbunden ist. Beides bedingt sich untereinander.
Und die UdSSR war auch nicht marxistisch, sondern staatskapitalistisch. Die ganzen Analysen drehen sich auch nur dualistisch um Individualismus und Kollektivismus. Beides ist im extremen negativ und die binären Denkmuster finde ich problematisch, genauso wie Analysen mit falsch konnotierten Begriffen.
@@zitterling6428
"Ich bin für Vögel, nicht für Käfige, in die sie gesteckt werden." John Cage
So, so... die Avantgarde...
Da wundere ich mich nicht mehr, wenn ich neue Kunst jeglichen Genres derzeit nirgends wirklich sehe oder höre.
Trotzdem lohnt es, die selten genug noch aufgeführte Avantgarde im Konzertsaal (konserviert funktioniert sie nicht) zu erleben und nicht nur darüber zu lesen.
Es waren Höhepunkte der Freiheit - der eigenen, innerlichen und der im Außen, wenn Konzerte mit Musik von Cage u.a. in Berlin, Dresden oder Leipzig aufgeführt wurden - in den 70 / 80er Jahren eine mit heute unvergleichlich innovative und produktive Kunstszene.
Die hier vertretene, politische Interpretation einer quasi ganzen, nun vergangenen Kunstepoche lässt nichts davon übrig. Oder?
Jedenfalls eine sehr eigenwillige Vermischung von Musikästhetik und Politik, die in der Kürze eines solchen Gespräches für mich nicht schlüssig wird.
@@byousal
Ausgezeichnet ! Danke Flávio für die Tolle Arbeit… man wird sofort hingezogen vom hohen intellektuellen Niveau des Gastes …💐
@@byousal
Ausgezeichnet ! Danke Flávio für die Tolle Arbeit… man wird sofort hingezogen vom hohen intellektuellen Niveau des Gastes …💐
@@adorjankovacs7924
Einwandfreie Analyse durch Tom Sora. Natürlich finden das Linke „subjektiv“ und „voller Hass“. Weil es stimmt.
@@patrickchabin7630
Flavio, j'ai découvert votre chaîne il y a quelques jours (je suis français et j'ai la chance de comprendre et parler allemand). J'aime beaucoup le type d'émission que vous proposez et j'ai beaucoup apprécié cet échange avec Tom Sora, qui sans parler explicitement de l'Agenda du WEF, nous explique que cette politique menée par "l'élite mondialiste" nous oriente vers des formes de pouvoir qui peuvent effectivement rappeler ce que nous avons connu dans un passé pas si lointain, dans une version plus "moderne" mais tout aussi dangereuse, voire plus effrayante encore. Rappelons-nous que le slogan de Klaus Schwab et ses compères est "Vous ne posséderez rien et vous serez heureux" !
@@bettinabethanien5638
Sehr gut und wichtig!!!!
@@peterschunck4989
Ein sehr wichtiger Beitrag.
@@yukonblogger
Tom Sora hat Recht toxische Gesellschaftsentwürfe abzulehnen, von libertar zu marxliberal, von Milton Friedman zu das Kapital. Aber man sollte soziale Orientungen Bismarck’s oder auch Rosa Luxemburg’s davon trennen weil sie letzlich von urgemeindlichen Allmendenrechten ausgehen und sich fortsetzen. Mit sogar größerem Gewicht und Bewußtheit wurde die russische Allmende, MIR, bis hin zu Plekhanov und den Narodniki bewahrt. Oswald Spengler erkannte Marx ist ein mehr liberales als russisches Thema und Allmendenunterdrückung führt zu Explosionen: “Tolstoy , nicht Marx eröffnet Bolschewismus.” Viel Unheil kommt von ideengeschichtlicher Amnesie, über amerikanische Bauhausler und Tayloristen angeführte Kolchosierung hinaus, von Stalin nach Russland importiert. Die Allmendeneinschließungen und Enteignungen und Deportationen waren und sind überall so schmerzhaft traumatisch daß selbst der Widerstand sie noch nicht denken kann und sich nicht traut den amerikanischen Modernismus zu verlassen. Und zwingt sich damit ein gedankliches Labyrinth zu reproduzieren was tausendfach Gefahr und Ausweglosigkeit bedeutet. Ausführlicher behandelt in meinem fertiggestellten Buchmanuskript: “Fehde um Tiefes Allmendenrecht - Weltsicht durch Gemeinden Prisma”. Am Rande des Abgrundes müssen die deutschen Philister diesmal über ihren Schlafmützen Michel Schatten springen.
@@Mario-yx1vm
Super, der gute Mann spricht das aus was hier in der BRD schon seit langem läuft.
Die Kollektivierung ein großes Problem.
Denn in Deutschland gibt es keinen Kapitalismus, es gibt Kapitalisten die sich mit Steuergeld reich machen. Ist wie im Feudalismus
@@pascalpellegrino8797
Unter den Punkt "Zerstörung der Sprache" fällt nicht nur der Bedeutungswechsel einzelner Wörter, sondern auch das Gendern mit Sternchen oder Unterstrich, das den Lesefluss absichtlich besonders stark stört, um auf faschistische Weise die Abschaffung der Geschlechter in den Köpfen der Bürger zu zementieren, weshalb Gendern entschieden abgelehnt werden muss.
@@tp3670
Die Vermarktung der eigenen Person hat man im Sozialismus nicht gelernt.
@@musketierimmer
Rockefeller, Rhodes & Bernays: Die Wegbereiter des modernen Totalitarismus. Leute, es geht nicht um links oder rechts, die Namen sind austauschbar. Es geht um eine Gruppe von Psycho- und Soziopathen, die immer irgendwann irgendwie versuchen die Welt zu beherrschen. Da muß jeder einzelne von uns selbstwirksam und souverän gegen angehen. So einfach ist das.
@@ioannistzouvaras8717
Der Beitrag ist Gold wert. Sehr wertvoll.
@@voigtmia4179
So was kommt raus, wenn Definitionen nicht mehr gelten.Er trägt viel Haß in sich und kann nur noch subjektiv werten.
@@brigittebindreiter9590
Lieber Flavio von Witzleben,
bitte sagen Sie nicht "Gramski". Als Italiener spricht man ihn "Gramschi" aus.
Das tut in den Ohren weh.
@@PaceFan65
Sehr interessantes Gespräch. Herzlichen Dank 🙏
Die Geschichte wiederholt sich. Diesmal nennt sie sich: Great Reset
@@cheehs88
Das Bewusstsein der Massen soll nicht kontrolliert sondern wird eigentlich schon seit Ende der französischen Revolution kontrolliert und in der sogenannten westlichen Welt immer weiter ausgebaut. Das Buch die Psychologie der Massen zeigt es sehr gut an den Beispielen der Revolution und gilt seit dem nach meiner Meinung den Herrschenden als Anleitung zur Manipulation
@@karinpfeiffer414
Mangels Fleiß, Können und Lebensfreude kann ein Linker nicht aufbauen, sondern nur zerstören. Avantgardistische Kunst ist Provokation mit dem Ziel zu spalten, Streit in der Gesellschaft zu erzeugen. Die heutige Spaltung in Sachen "Gesundheit", Klima, Krieg usw. istt Ergebnis dieser marxistischen Wühlarbeit. Die Wut der Linken auf Menschen, die Freude am Schaffen und am Leben haben, drückt sich in Missgunst und Feindseligkeit aus. Man zerstört das, was den Neid erregt, von einem funktionierenden Gemeinwesen über Bauwerke bis hin zur Familie. Das wiederum erzeugt Wut in den Bedrängten, Bestohlenen, Beschimpften. Der Lebenssinn kommt abhanden. Wer wundert sich da noch über die oft tödlichen Auseinandersetzungen in unseren Städten.
"Rechts" baut auf, "links" zerstört.
@@Marion-i7c
Läuft wohl schon seit Jahrzehnten, Jahrzehnten und mehr
@@karinpfeiffer414
Der Beitrag ist viel zu kurz! Bitte mehr über die Zusammenhänge, die uns in den Abgrund führen!
@@k.o.k.o.s.o
Heute verwechselt man "links" sein mit einer, von Neoliberalen benutzten, linken Ideologie (siehe Soros). Allen Besitz auf ganz wenige Menschen zu übertragen ist nicht links, und den totalitären sowietischen Staat kommunistisch zu nennen trifft es auch nicht ganz
@@magdalenaschwarz1427
Vielen herzlichen Dank für dieses Interview. Vieles was ich intuitiv gespürt habe, hat Dr. Sora glasklar formuliert. Aber die Deutschen sind damit einverstanden 😢
@@karolascharnagl4822
Danke
Interessante Gedanken
Guter Austausch 😊
@@neovxr
Was auch fehlt, ist das Begreifen des chinesischen Lösungsansatzes. Dazu müsste man was lernen, das nicht in der Komfortzone der West-Supremacy liegt.
China wird nicht korrekt beschrieben. Es gibt jedoch tausende Videos von Menschen, die monate- oder jahrelang in China leben, und es gibt mit Sicherheit kein potemkinsches Dorf, das hunderte Meilen an Strassen und Geschäften faked. Man sieht funktionierende, saubere Städte, und Züge die mit 500 km/h fahren, und unsere Presse schreibt dazu, das ist Verschwendung, die WIR nicht wert seien. Das ist die Quintessenz ihrer geschickten Rhetorik.
Doch es gibt tägliche Umfragen, ob die Menschen mit einem Bahnhof da angeschlossen werden wollen, ob sie eine neue Kanalisation brauchen, und ob die Krankenhäuser auch wirklich ausreichen und beim Heilen von Menschen erfolgreich sind. Die Partei ist die Plattform ALLER Interessen und Ideen, und hat Foren, wo darüber geredet wird. Die Umfragen sind wichtige Indikatoren, niemand aus dem Kader will je wieder eine Revolution im Gesicht haben. Man gibt besser nach, so wie es sich nur ausgeht.
Es gibt Korruption und Mafias wie überall, und Ungerechtigkeit. Doch nie in der Vergangenheit ging es den Chinesen besser als heute. Und das belohnen sie mit Loyalität.
@@neovxr
Die Debatte war interessant, aber wie immer fehlt jede Kritikfähigkeit, und der oligarchische Einfluss ist für den Zuhörer offensichtlich. Es gibt eine rechte und eine linke Avantgarde.
Die Linke gäbe es nicht, wenn es nicht den Manchesterkapitalismus und die Ausbeutung gegeben hätte, und in Russland nicht das zynische Feudalsystem, das die Menschen als Rinderherde betrachtete.
Es gäbe sie nicht mehr, wenn nicht die Volksparteien einen korrupten Klientelismus hätten, Postenschacher, amikale Vergünstigung, und Analogie von Macht und Reichtum, nach mir die Sintflut, die Partei ist das Büro für die Freizeit der Grossindustriellen und Agrarkonzerne.
Ich habe mich für viele Themen der Linken interessiert, doch es zeigte sich, dass ich unfähig bin - unabhängig von den Inhalten - ihre Art der Sprache zu erlernen (richtig bemerkt von Dr. Sora), und ihren Nestgeruch anzunehmen. Ich habe sie als arrogante Ausgrenzer und furchtbare dumpfe Spiessbürger erlebt, die auswendig gelerntes wiedergeben.
Und dann zeigt sich, dass die linke Oligarchie zu wenig Unterschied zur rechten besitzt. Nur andere Berufe, inklusive der genannten Stattskünstler, die Nihilismus verbreiten statt Schönheit und Motivation.
Solang die Spaltung und der Trotz weiter zu nehmen, solang wächst die Gefahr einer Wiederholung der letzten 100 Jahre, wie in der Schulklasse nicht versetzt zu werden.
@@Tanroeger
Top Interview ❤
Danke Flavio von Witzleben und Dr. Tom Sora.
Hierzu auch Torsten Mann „Rote Lügen im grünen Gewand“.
@@pmw6182
es ist interessant. all die systementwürfe, ob kaptialismus, kommunismus, individualismus etc haben so ihr positives und auch negatives. negativ vor allem, wenn die fanatisch durchgesetzt werden oder die jeweils gegenläufigen verteufelt werden und jetzt streiten sich die "gelehrten" wie kinder im kindergarten und meinen der kommunismus ist böse oder der kaptialismus. wenn man so drauf schaut auf das gespräch dann ist es kindergarten. ja der mensch ist ein individuum aber nicht nur - er ist auch ein soziales und kollektives wesen insofern brauchen wir beides - individualität und kollektivgeist und daher bringt es nicht eines davon verteufeln zu wollen oder eines über das andere zu stellen. und gerade die wokeness und die diversität sind eher ausdruck eines totalitären individualismus als eines kollektivismus daher teile ich die analyse des Herrn Dr. Sora nicht. noch dazu gehts bei dem ganzen thema wokness letztendlich auch um profite und bei aller freundsachaft, das ist nun nicht das kernelement des marxismus. ich will ihm nicht zu nahe treten aber er wurde, wie ich auch, in einem sozialistischen land sozialisiert und da hat sich wohl eine tiefe und verständliche abneigung gebildet aber ich denke, es trübt seine analyse. er benutzt den begriff freiheit aber solange er nicht klar definiert, was er unter freiheit versteht, ist es eine hohle phrase. was bedeutet denn freiheit? tun und lassen zu können was man will auf kosten anderer? freiheit hat für jeden einzelnen eine ganz individuelle bedeutung. das wort einfach so in den raum zu schmeißen, dass einige kräfte ihm seine freiheit nehmen wollen oder gar der "menschheit", bedeutet nichts. einem dieb wird auch die freiheit genommen, wenn er erwischt wird. ich habe den eindruck - es geht hier nicht um erkenntnisgewinn sondern um seine persönliche abrechnung mit dem sozialismus getarnt als erkenntnisvermittlung
@@Sonja-dg5rc
Flavio, ich bin so unglaublich beeindruckt von der hohen Qualitaet ihrer Beitraege! Jeder einzelne ist ein Genuss! Vielen Dank fuer ihre ausgezeichnete Arbeit und liebe Gruesse aus Spanien! :-)
@@babajaga4518
Der grandiose Heiner Müller sagte seinerzeit, dass es den Sozialismus nie gegeben hat, sondern das ebd. eine Kopfgeburt einiger Intellektueller gewesen sei. In der Realität war es eher eine Art Feudalismus, die Klasse der Apparatschiks hat das Volk kolonialisiert. Und dahin gehen gegenwärtig auch wieder alle gesellschaftlichen Tendenzen, nur die Apparatschiks sind heute die Handlanger einer weniger obszön reicher Philantro-Oligarchen.
@@Marctp1ln
Vielen Dank für diese Darstellung der Infiltrierung von Kunst, Kultur, Architektur und Judikative durch linksextremistische, totalitäre und kollektivistische Kräfte. Ein sehr wichtiger Beitrag 👏👏